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Der 67-minütige Film von Denise Garcia Bergt “Residenzpflicht” (2012) zeigt die Lebensrealität der Geflüchtete und ihren langjährigen Widerstand: Die Protagonist_innen kämpfen in den letzten Jahren in selbstorganisierten Initiativen gegen die Residenzpflicht und fordern deren Abschaffung. Sie protestieren gegen die erzwungene Isolation und fordern ihr Menschenrecht auf Bewegungsfreiheit. Der Film zeigt die Auswirkungen des europäischen Grenzregimes nach außen (Frontex) und “im Inneren” (deutsches Verteilungssystem auf Asylunterkünfte / Begrenzung der Bewegungsfreiheit) und sieht deren Ursachen im kolonialen Erbe und im Alltagsrassismus in Deutschland.