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Gülşen Aktaş widmet ihr Leben dem politischem Aktivismus und der Frauenarbeit in Deutschland. Geboren in Dersim, wurde sie Grundschullehrerin in der Provinz Diyarbakır. Im Alter von 20 Jahren folgte Gülşen ihrer Mutter Şirin nach Deutschland, studierte Politikwissenschaft und arbeitete in einem der ersten Frauenhäuser in Berlin und war bei verschiedenen Immigranten- und Frauenprojekte tätig. Sie war aktives Mitglied von Schabbeskreis und war und ist in verschiedenen Frauengruppen vernetzt. Seit 2007 ist sie Leiterin von HUZUR, der ersten interkulturelle Freizeitstätte in Berlin, die von SeniorInnen aus ca. 30 Ländern frequentiert wird.

Dieses Interview mit Gülşen Aktaş ist eine von acht Interviews die wir im Rahmen der Konferenz ALS ICH NACH DEUTSCHLAND KAM aufgenommen haben. Sie war auf dem Panel “Selbstorganisierung und feministische Arbeit im Kontext von Migration” mit  Kook-Nam Cho-Ruwwe and Seher Yeter. Das Panel wurde von Saboura M. Naqshband moderiert. Schau dir hier das ganze Panel an.

Alle Beiträge der Konferenz wurden transkribiert und für die Veröffentlichung in deutscher Sprache überarbeitet. Die Gespräche sind 2019 als Buch beim UNRAST Verlag erschienen.

Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz. Das Video kann auf Vimeo heruntergeladen werden.

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Gülşen Aktaş has dedicated her life to activism and to working with women in Germany. Born in Dersim, she trained as a primary school teacher in the province of Diyarbakir.  At the age of 21 Gülşen followed her mother Şirin to Germany, where she studied political sciences and worked in one of the first women’s shelters in Berlin as well as in several immigrant and women’s projects. She was an active member of “”Schabbeskreis”” and is part of several women networks. Since 2007 she has been the director of “”huzur””, the first intercultural recreational center in Berlin, which is frequented by elderly people from about 30 countries.

This interview with Gülşen Aktaş is one of eight interviews we made during the conference WHEN I CAME TO GERMANY. She spoke on the panel “Self-organisation and feminist work in the context of migration” with Kook-Nam Cho-Ruwwe and Seher Yeter moderated by Saboura M. Naqshband. Watch the panel here.

This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. It can be downloaded from Vimeo.