Rita Awour Ojunge came to Germany from Kenya in 2012 and lived ever since in a refugee shelter in Hohenleipisch in Brandenburg. She was reported missing on the 7th of April by her friends and family. The police only searched the forest near her accommodation after the association Opferperspektive e.V. put pressure on them – the started searching on the on the 11th of June.  The father of Rita’s children had told to the police that he feared an act of violence by a neighbour in the home – however, they did not investigate this. Rita’s remains were eventually found in the forest, which could only be identified as her after a DNA test. Rita was 32 years old and had two children with whom she lived in the shelter. 

In this video, Rita’s mother, Felista Adhiambo Onyango, speaks about her daughter’s murder and seeking justice.

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Rita Awour Ojunge kam 2012 aus Kenia nach Deutschland und wohnte seitdem in der Geflüchtetenunterkunft Hohenleipisch. Sie wurde bereits seit dem 7. April von ihren Freund*innen und ihrer Familie vermisst. Die Polizei suchte den Wald in der Nähe ihrer Unterkunft erst ab dem 11. Juni durch, nachdem der Verein Opferperspektive e.V. Druck machte. Der Vater Ritas Kinder habe die Polizei darauf hingewiesen, dass er eine Gewalttat durch einen Heimnachbarn befürchte – allerdings sei sie diesen nicht nachgegangen. Auf der Suche nach Rita Awour wurden im Wald menschliche Überreste gefunden, die nach einem DNA-Test der vermissten Frau zugeordnet wurden. Sie war 32 Jahre alt und hatte zwei Kinder, mit denen sie in der Unterkunft zusammenwohnte.

In diesem Video spricht Ritas Mutter, Felista Adhiambo Onyango, über den Mord an ihrer Tochter und die Suche nach Gerechtigkeit.

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